Restaurant Rechberg 1837
Als das Haus Rechberg im Jahr 1837 erbaut wurde, gab es weder Tiefkühlware noch Fertigsaucen – aber viel Respekt vor dem, was die Natur gerade hergab. Im Restaurant Rechberg 1837 hat sich daran bis heute nichts geändert. Zum Glück!

Küche mit Tiefgang, Wein mit Charakter
Fermentieren, Räuchern, Trocknen, Reifen, Braten, Schmoren, Einlegen: All das macht das Rechberg-Küchenteam selbst vor Ort. Ausschliesslich mit regionalen und saisonalen Rohprodukten – und ganz ohne künstliche Hilfsmittel. Nicht, weil das gerade trendy ist, sondern aus tiefer Überzeugung. Wie raffiniert das schmeckt, überzeugt selbst die verwöhntesten Gaumen.
Auch hinter der Weinkarte steht eine Haltung. Der Keller des Rechberg 1837 ist mit Schweizer Weinen kleiner und unabhängiger Weingüter gefüllt. Flaschen mit Charakter, Ecken und Kanten – und mit Sicherheit nichts, das im Supermarkt steht. Ebenfalls unkonventionell: Zusammen mit dem Kultur Lokal Rank organisiert das Rechberg 1837 spannende Kulturveranstaltungen – und präsentiert musikalische Perlen der lokalen Musikszene.
Was bestellen die Gäste, was liebt der Chef?
Was er sich selbst Gutes tun würde, weiss der Chefkoch, ganz ohne nachzudenken: Als Vorspeise das Rindstatar – natürlich mit dem vollen Programm. Also mit Schlangenbrot und einem guten Schuss Tabasco. Danach der geschmorte Schweinebauch, serviert mit Brokkoli und süssen Kirschen. Und was mögen die Gäste gerade besonders gern? Coq au Vin mit Rüebli und Kartoffeln. Und danach: Guetzli-Glace mit Baumnüssen und Karamell. Da bleibt nur noch eine Frage offen: «Ist noch ein Tisch frei?»